Zurück

24.10.2022

Dräger wird zum «Best Player» der 12. Spielrunde gewählt

 

 

 

 

 

 

 

Auch wenn es am Ende nicht für einen Sieg gereicht hat, glänzte FCL-Flügelspieler Mohamed Dräger mit seiner Leistung im Spiel gegen den FC St.Gallen 1879. Nun wird der Luzerner Rechtsverteidiger von den Fans der SFL zum «Best Player» der 12. Runde gewählt.

Mohamed Dräger war zweifelsohne der Mann des Spiels. Der 26-jährige Deutsch-Tunesier war beim 3:3 Unentschieden gegen den FC St.Gallen eine treibende Kraft im Luzerner Angriffsspiel. Der Rechtsaussen beeindruckte insbesondere mit seinen schnellen Sprints, seiner Torgefährlichkeit und seinem Engagement. Folgerichtig wird er nun von den SFL-Fans zum besten Spieler der Runde 12 gewählt.

Attraktives Spiel
Wenn das Duell FCL gegen FCSG heisst, kann das Spiel nur spannend werden. Die beiden Trainer, Mario Frick und Peter Zeidler, sind beide für ihren Offensivfussball bekannt. Die Tatsache, dass der FC St.Gallen nicht gerne in die swissporarena reist, war schon vor dem Spiel bekannt. In den letzten 5 Auswärtsspielen in der Zentralschweiz holten die Ostschweizer nur einen Punkt (bei 4 Niederlagen). An dieser Statistik änderte sich auch am vergangenen Mittwochabend nicht viel, denn das höchst spannende Spiel endete mit einem 3:3 Unentschieden.

Dräger mit viel Schwung nach vorne
Die FCL-Sprintrakete Dräger hat in dieser Saison 10 Einsätze absolviert, stand dabei 786 Minuten auf dem Platz und erzielte 3 Tore. Die Qualitäten des potenziellen tunesischen WM-Akteurs Mohamed Dräger im offensiven Bereich waren schon vor Spielbeginn bekannt. Doch in der Partie gegen den FCSG bewies der 1,80m grosse Rechtsverteidiger diese Fähigkeit einmal mehr und erzielte sagar zwei Treffer. Besonders bei seinem zweiten Tor offenbarte Dräger sein Können - unter diesem Link kann man sich die Highlights noch einmal ansehen.

 

 

 

 

 

 

Weitere News

27.05.2023

Lausanne nach einem Jahr wieder in der Super League zurück

26.05.2023

Die letzten 5 Spiele sind entscheidend!

26.05.2023

Bellinzona, Baden und Stade Nyonnais erhalten Lizenz in 2. Instanz