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RESULTATE

Transfers

In diesem Duell treffen die beiden Klubs aufeinander, die tatsächlich aus ihren Torchancen am wenigsten Kapital schlagen. Nur Lausanne-Sport (12,02%) kommt in dieser Saison auf eine noch geringere Chancenverwertung als der FC Luzern (12,15%). Zudem sind der FCL und LS die beiden Teams, die ihren xG-Wert in der Liga am meisten underperformt haben (Luzern um -10,8, LS um -6,4).
Lausanne-Sport erzielte 41% seiner Tore in dieser Saison aus einer Standardsituation (18 von 44) - der höchste Prozentanteil in der Liga. Prozentual betrachtet hat kein anderes Team weniger Tore aus ruhenden Bällen erzielt als Luzern (14% - 6 von 43). Zudem kassierte kein anderer Klub mehr Gegentreffer nach ruhenden Bällen als der FCL (18).
Alle (weiteren) Statistiken und Informationen zu den Spielen der 36. Runde der Credit Suisse Super League findest du direkt im Matchcenter des jeweiligen Spiels:&nbsp;<a href="https://sfl.ch/de/calendar/calendar_cssl?week=36">HIER</a>

Der FC Lausanne-Sport hat in der Credit Suisse Super League kein anderes Team so oft geschlagen wie den FC Luzern (11) und erzielte gegen die Innerschweizer auch seine meisten Tore (43). Die sieben Heimsiege und 23 Heimtore gegen den FCL sind ebenfalls Vereinsrekorde für die Waadtländer in ihrer Super League Ära.

Luzern der Lieblingsgegner der Lausanner?

Trotz einer starken Leistung seines Ersatztorhüters Jérémy Vachoux verliert SLO gegen den FC Basel. Besonders hervorzuheben ist die Rettungsaktion gegen Thierno Barry.

SLOs Ersatztorhüter mit einer Glanzparade

Der Verteidiger von Yverdon-Sport, Mohamed Tijani, wurde gestern im Letzigrund gegen den Grasshopper Club (2:0) mit zwei Verwarnungen des Feldes verwiesen. Damit erhält er eine Spielsperre, die er am Samstag gegen den FC Luzern (37. Spieltag der Credit Suisse Super League) verbüssen wird. Für den Nationalspieler aus Benin ist es bereits die dritte rote Karte in dieser Saison (nach jeweils zwei gelben Karten).

Der beninische Verteidiger Mohamed Tijani - der bereits zum dritten Mal in dieser Saison vom Platz gestellt wurde - wird für ein Spiel gesperrt.

Tijani von Yverdon ist gegen den FC Luzern gesperrt

Hier findest du eine tägliche Übersicht über alle Transfers der Credit Suisse Super League (und über allgemeine Neuigkeiten aus der CSSL).

Daniel Stucki wird neuer FCB-Sportdirektor - Aktuelle News aus der CSSL

Hier findest du eine tägliche Übersicht über alle Transfers der dieci Challenge League (und über allgemeine Neuigkeiten aus der DCL).

Zwei Xamax-Spieler bei Vaduz - Aktuelle News aus der DCL

Die Swiss Football League hatte die nationalen Medienrechte ab der Saison 2025/26 am 26. Februar 2024 in einem offenen, transparenten und diskriminierungsfreien Verfahren ausgeschrieben. Die Ausschreibung umfasste die audiovisuellen Rechte an allen Spielen der Super League, der Challenge League und an der Barrage.&nbsp;&nbsp;
Nach eingehender Evaluation hat das Komitee der SFL entschieden, die nationalen Medienrechte an die bisherige Vertragspartnerin blue Entertainment AG mit ihrem Produkt blue Sport und an die SRG mit ihren Sendern in den verschiedenen Sprachregionen (SRF, RTS, RSI, RTR) zu vergeben.&nbsp;
Alle Spiele im Pay-TV, ein Spiel pro Runde im Free-TV&nbsp; 
Die Vereinbarung mit blue Sport und der SRG umfasst die ausgeschriebene Lizenzperiode von fünf Saisons, beginnend mit der Spielzeit 2025/26 und endend mit 2029/30. Neben der Übertragung aller Partien der Super League und der Barrage im Pay-TV auf blue Sport wird weiterhin in jeder Runde ein Spiel der höchsten Liga im Free-TV auf den SRG-Sendern und in allen Sprachregionen ausgestrahlt. Auch die Highlights aller 228 Spiele der Super League werden bei beiden Partnern auf deren Plattformen im TV und online zu sehen sein.&nbsp;
In der Challenge League überträgt blue Sport auf dem Free-TV-Kanal blue Zoom jeweils das Top-Spiel aus jeder der 36 Runden. Alle Partien der zweithöchsten Liga sind zudem im Abo von blue Sport live zu sehen. Auch in der Challenge League haben die SRG-Sender das Recht, über die Highlights der 180 Saisonspiele zu berichten.&nbsp;
Claudius Schäfer: «Mit bewährten Partnern in die neue Vertragsperiode»&nbsp; 
«Wir freuen uns, mit den bewährten Partnerinnen blue Entertainment AG und SRG in die neue Vertragsperiode zu starten und die Zusammenarbeit weiterzuführen», sagt Claudius Schäfer, CEO der Swiss Football League. «In einem schwierigen Umfeld ist es uns gelungen, eine für alle Seiten gute Lösung zu finden. Damit stellen wir einerseits sicher, dass der Schweizer Klubfussball weiterhin für ein breites Publikum sichtbar bleibt, und andererseits erhalten die Klubs eine Entschädigung für ihre medialen Rechte. Das bringt Stabilität und Planungssicherheit für den Schweizer Klubfussball.»

Die Swiss Football League (SFL) vergibt die nationalen Medienrechte an den Spielen der beiden höchsten Spielklassen im Schweizer Fussball für die nächsten fünf Jahre bis Ende der Saison 2029/30 an die blue Entertainment AG und an die SRG.

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